Bevor unsere Internetseite geschaltet war, haben wir schon immer offen auf alle Fragen geantwortet und am Telefon offen unsere Preise genannt. Unsere Auftraggeber erhalten bei Auftragserteilung einen schriftlichen Kostenvoranschlag, der die zu erwartenden Kosten auf den Cent genau angibt. Diese Offenheit ist im Bestattungswesen absolut keine Selbstverständlichkeit.
Wir leben davon, dass viele Familien seit über 150 Jahren zu uns kommen, wenn jemand gestorben ist. Eine solche Kundentreue erreicht man nur durch faire Beratung, konkurrenzfähige Preise und würdigen Umgang mit Verstorbenen.
Unser Wahlspruch „Rat und Hilfe seit fünf Generationen“ ist kein Werbeslogan, sondern wird von uns Tag für Tag mit Leben gefüllt. Die menschlichen Aspekte sind uns besonders wichtig. Wenn wir mit Trauernden umgehen, nehmen wir an deren Schicksal Anteil, aber wir heucheln kein Beileid, um hohe Umsätze zu erreichen. Wir sind bereit, auch ungewöhnliche Trauerwege mitzugehen und Abschiede nach sehr individuellen Vorstellungen zu gestalten.
Lange vor der Liberalisierung des Bestattungsrechtes im Jahre 2003 haben wir gemeinsam mit Betroffenen das Recht zur Abschiednahme in der eigenen Wohnung und die Möglichkeit der Aufbahrung der Verstorbenen in der Kirche erkämpft – gegen den teilweise erbitterten Widerstand der Behörden.
Nachdem es gesetzlich erlaubt war, richteten wir 1990 den ersten privaten Abschiedsraum in Aachen ein, um allen Trauernden die Möglichkeit zu geben, in Ruhe und Würde Abschied von ihren Angehörigen zu nehmen. Zu dieser Zeit herrschte im öffentlichen Bereich weitgehend eine, wie Kardinal Lehmann es ausdrückte, „Entsorgungsmentalität“ vor.